descom
designforum
rheinland
pfalz

  • News
  • Projekte
  • Beratung
  • Designforum
  • Netzwerk
  • fb icon
  • ig icon

Mit unserem Newsletter halten wir Sie gern über designrelevante Themen wie Veranstaltungen, Wettbewerbe und Neuigkeiten aus Rheinland-Pfalz auf dem Laufenden. Hier können Sie sich anmelden:

>descom >Archiv >Projekte >Designpreis Rheinland-Pfalz Produktdesign >2007 >Preisträger
  • Projekte
    • Designpreis Rheinland-Pfalz
      Kommunikationsdesign
      • 2020
        • Informationen
      • 2018
        • Preisträger
          • Alle Anzeigen
          • Designpreis
          • Designpeis – Design Talents
          • Auszeichnung
          • Auszeichnung – Design Talents
        • Information
      • 2016
        • Preisträger
          • Alle Anzeigen
          • Designpreis
          • Designpeis – Design Talents
          • Auszeichnung
          • Auszeichnung – Design Talents
        • Information
      • 2014
        • Preisträger
          • Alle Anzeigen
          • Designpreis
          • Designpeis – Design Talents
          • Auszeichnung
          • Auszeichnung – Design Talents
        • Information
      • 2012
        • Preisträger
          • Alle Anzeigen
          • Designpreis
          • Designpeis – Design Talents
          • Auszeichnung
          • Auszeichnung – Design Talents
        • Information
      • 2010
        • Preisträger
          • Alle Anzeigen
          • Designpreis
          • Designpeis – Design Talents
          • Auszeichnung
          • Auszeichnung – Design Talents
        • Information
      • 2008
        • Preisträger
          • Alle Anzeigen
          • Designpreis
          • Designpeis – Design Talents
          • Auszeichnung
          • Auszeichnung – Design Talents
        • Information
      • 2006
        • Preisträger
          • Alle Anzeigen
          • Designpreis
          • Designpeis – Design Talents
          • Auszeichnung
          • Auszeichnung – Design Talents
        • Information
      • 2004
        • Preisträger
          • Alle Anzeigen
          • Designpreis
          • Designpeis – Design Talents
          • Auszeichnung
          • Auszeichnung – Design Talents
        • Information
      • 2002
        • Information
      • 2000
        • Information
      • 1998
        • Information
    • Designpreis Rheinland-Pfalz
      Produktdesign
      • 2021
        • Informationen
      • 2019
        • Preisträger
          • Alle Anzeigen
          • Designpreis
          • Designpeis – Design Talents
          • Auszeichnung
          • Auszeichnung – Design Talents
        • Information
      • 2017
        • Preisträger
          • Alle Anzeigen
          • Designpreis
          • Designpeis – Design Talents
          • Auszeichnung
          • Auszeichnung – Design Talents
        • Information
      • 2015
        • Preisträger
          • Alle Anzeigen
          • Designpreis
          • Designpeis – Design Talents
          • Auszeichnung
          • Auszeichnung – Design Talents
        • Information
      • 2013
        • Preisträger
          • Alle Anzeigen
          • Designpreis
          • Designpeis – Design Talents
          • Auszeichnung
          • Auszeichnung – Design Talents
        • Information
      • 2011
        • Information
      • 2009
        • Information
      • 2007
        • Preisträger
          • Alle Anzeigen
          • Designpreis
          • Designpeis – Design Talents
          • Auszeichnung
          • Auszeichnung – Design Talents
          Designpreis

          Produkt

          Aschenputtel Ring

          Auftraggeber / Design

          Tanja Emmert, Dipl. Designerin
          Idar-Oberstein

          Jurystatement

          Wohltuend leise und überraschend einfach präsentiert sich der Ring aus Onyx und Bergkristall, den seine Urheberin "Aschenputtel" nennt. Sehr zu Recht, denn der Ring verbirgt hinter seinem unauffälligen Äußeren in seinem Innenraum einige frei bewegliche Feingoldkugeln. Beim Tragen des Ringes verursachen die kleinen Kugeln zarte Klänge. Überraschend auch der Widerspruch von Schein und Sein: Der Ring wirkt bei bloßer Betrachtung massiv und schwer, nimmt man ihn in die Hand, erlebt man, dass das vermutete Gewicht nicht vorhanden ist, sondern dass der schwarze Ring tatsächlich sehr leicht ist.

          Wie ein hohl montierter Metallring ist er aus mehreren sehr dünnen Steinelementen zusammengesetzt. Möglich wird dies durch den Einsatz eines neuartigen Verfahrens mit UV-Klebstoff, der es erlaubt, transparente und nicht transparente Materialien fest miteinander zu verbinden.Widerspruch von Schein und Sein auch in der Gestaltung: Der erste schnelle Eindruck vermittelt kühle Strenge, Klarheit und Reduktion, die nähere und intensivere Betrachtung eröffnet dann aber Aspekte subtiler Verspieltheit und Feinfühligkeit.

          Ein Ring, der unserer heutigen Auffassung von Design voll entspricht.

          Bernd Röter

          Designpreis

          Produkt

          FRESH Stange – Bierglas

          Auftraggeber

          Rastal GmbH & Co. KG, Höhr-Grenzhausen

          Design

          Carsten Kehrein

          Jurystatement

          Das Bierglas FRESH Stange zeichnet sich durch seine ausgefallenen Proportionen aus und zieht viel Aufmerksamkeit auf sich. Schlank, hoch und in der Mitte geknickt. Dadurch liegt es gut in der Hand. Trotz einer minimalen Dickwandigkeit ist es leicht. Der kompakte, aber nicht zu schwer wirkende Fuß sorgt dabei für guten Stand. Der erste Eindruck ist puristisch, rein, unverfälscht und doch stilvoll. Ein schlichtes, aber doch frisches Design setzt neue Maßstäbe in der Gastronomie. Ein Bierglas, das auffällt. Das Bierglas für die stilbewussten Konsumenten und Bierliebhaber, die das Besondere suchen.

          Kirsten Plachta

          Designpeis – Design Talents

          Produkt

          Bi-Circle Fahrrad für Zwei

          Design

          Henrike Elsner, Bendorf

          Hochschule

          Fachhochschule Mainz

          Jurystatement

          Bi-Circle ist ein Fahrrad, das mit ungewöhnlichem Antrieb und neuem Rahmenkonzept unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten erschließt. Vom ganz normalen City-Bike bis zur Funktionalität eines Tandems, Bi-Circle zeigt sich wandlungsfähig. Ein zentrales, auffälliges Ringgelenk ermöglicht die Integration diverser Funktionen durch die Aufnahme unterschiedlicher Zubehörteile wie Sattel, Kindersitz oder Gepäckträger. Außerdem lässt sich mit diesem Ringgelenk der Fahrradrahmen wie bei einem Taschenmesser zusammenklappen. Ein ungewöhnlicher Antrieb des Hinterrades über Trethebel, die wie bei einem "Stepper" mit den Füßen betätigt werden, erlaubt die Nutzung des Bi-Circle als "Tandem" durch zwei Radfahrer. Beide Fahrer treten die gleichen Hebel, dadurch können sie dichter hintereinander sitzen. Bi-Circle ist deshalb erheblich kompakter als übliche Tandems.

          Die formale Anmutung des Bi-Circle ist entsprechend der innovativen Konzeption futuristisch sportlich. Die geschwungene Form des Rahmenelementes trägt maßgeblich zur dynamischen Wirkung bei. Das funktionale Ringgelenk nimmt bekannte Formelemente der Kettenblätter herkömmlicher Fahrräder auf und entwickelt diese funktional und semantisch weiter. Bi-Circle bietet zahlreiche interessante Ansätze zur Entwicklung neuer Fahrradkonzepte und zeichnet sich durch eine adäquate Formensprache aus. Insofern ist der zukunftsweisende Charakter des Bi-Circle jenseits aller möglichen Schwierigkeiten bei einer fertigungstechnischen Umsetzung zu würdigen.

          Andreas Schulze

          Designpeis – Design Talents

          Produkt

          Rheinsteg

          Design

          Henrike Elsner, Bendorf

          Hochschule

          Fachhochschule Mainz

          Jurystatement

          Der Rheinsteg wurde für das Neuendorfer Ufer in Koblenz entworfen. Das Bauwerk soll diesen besonders schön gelegenen Uferbereich mit Ausblicken auf das Deutsche Eck, die Koblenzer Altstadt und die Festung Ehrenbreitstein aufwerten und den Menschen zugänglich machen. Zur Konzeption des Rheinstegs gehört insbesondere die Absicht, den Stadtteil Neuendorf stärker mit der jenseitigen Innenstadt zu verbinden und somit integrativ für die Bevölkerung Neuendorfs zu wirken. Deshalb wurde auch die Funktion eines Anlegesteges für dieses Bauwerk gewählt.

          Der Rheinsteg liegt am Ufer wie ein gefalteter Teppich, der vom Land ins Wasser gleitet. Mehrere Plattformen auf unterschiedlichen Ebenen sind mit ihren Sichtachsen auf die Aussichtspunkte an den gegenüberliegenden Ufern ausgerichtet. Die hölzerne Konstruktion lagert auf einem filigran wirkenden Rahmen aus Stahlrohren, dessen Stützen sich in vier Fundamentpunkten auf dem Boden bündeln. Das ganze Bauwerk wirkt damit sehr leicht und elegant, die dynamischen spitzen und stumpfen Winkel lassen an moderne Yachten denken und korrespondieren ebenso mit Bezugspunkten in der Umgebung. Die Lagerung des Steges auf Stützen gliedert den umliegenden Uferbereich in eine dem Steg zugewandte Seite und einen weiteren Bereich, der von der Konstruktion gleichsam beschirmt wird. Die Ausführung der Holzbeplankung verstärkt diese bewusst herbeigeführte Wirkung. Während die Planken auf der Oberseite der Plattformen geradlinig auf die Sichtachsen der Aussichtspunkte ausgerichtet sind, wirkt die Lattung auf der Unterseite wie ein chaotisches Zufallsprodukt aus angespültem Treibholz. Der Rheinsteg bringt damit den Bezug zwischen Natur und Stadt auf eine sehr harmonische und eindrückliche Weise zur Geltung. Man wünscht sich, von diesem Rheinsteg Koblenz aus neuer Perspektive zu sehen.

          Andreas Schulze

          Designpeis – Design Talents

          Produkt

          taamo

          Design

          Maria-Michaela Tonn

          Hochschule

          Fachhochschule Trier

          Jurystatement

          taamo wurde als Tasche mit integrierter Decke für Nothilfegebiete entwickelt. Moderne Funktionsmaterialien machen taamo leicht, Wasser abweisend, wärmend und atmungsaktiv. Die innen liegende Decke bietet zwei Personen Platz. Ein gepolstertes Taschenfach dient als Kopfkissen und Aufbewahrungsort für Dokumente und Wertsachen. Das modulare Grundkonzept erlaubt die Integration weiterer Bestandteile. Regenumhang, Atemschutz, oder Ausstattung für Kleinkinder können je nach Krisenfall ergänzt werden. Zum Einsatz gelangt taamo mit einem zusätzlichen Erstversorgungspaket.

          Das Design von taamo erfüllt nicht nur rein funktionale Anforderungen als Notfallausstattung, auch die formalen Qualitäten der Formgebung, Farben und Materialien dienen der Sicherung wichtiger Bedürfnisse der Betroffenen. So bietet die Differenzierungsmöglichkeit bei der Farbgebung eine sinnvolle "Individualisierung", damit massenhaft auftretende Notfallpakete unterscheidbar werden. Diese"Individualisierung" ermöglicht Identifikation und so versucht taamo idealerweise ein Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit zu geben. Durch diese Qualitäten ist taamo nicht einfach Notfallausrüstung, sondern ein attraktives Produkt, das auch im Alltag eingesetzt werden kann. Hervorzuheben ist die durchdachte Gestaltung der Details, die die Nutzung vereinfacht und für Langlebigkeit auch unter schwierigen Bedingungen sorgt.

          Zur Konzeption von taamo gehört der interessante Gedanke, die Tasche als eigenständige Produktlinie in Industrieländern zu vermarkten. Als Zusatznutzen erwirbt jeder Käufer eine zweite Tasche, die gleichsam als Spende in Krisengebieten zur Verfügung gestellt wird. Dieser viel versprechende Ansatz, soziale Verantwortung mit dem Kauf eines Produktes direkt zu verknüpfen, zeigt wie intensiv und engagiert sich die Designerin mit den gesellschaftlichen Aspekten von Notfallsituationen auseinandergesetzt hat.

          Andreas Schulze

          Auszeichnung

          Produkt

          Cutout Kaminbesteck und Holztrage

          Auftraggeber

          Conmoto J.Wagner GmbH, Herzebrock-Clarholz

          Design

          Bernd Benninghoff
          Mainz

          Jurystatement

          Objekt oder funktionale Zange? Ja, gerade das ist es eben, wenn ein gewöhnliches Ding"eine Zange" einen Mehrwert erhält. Das ist hier gelungen. Cutout - wie der Titel bereits verspricht - wenn aus einer geometrischen Platte ein funktionales Teil herausgeschnitten wird mit der Besonderheit, dass der Verschnitt zugleich der Halter wird. Wenn beides zusammen - funktionales Teil mit Verschnitt - eine Grafik ist, die uns als Kunstobjekt aus hochwertigem, gebürstetem Edelstahl präsentiert wird. Die Raffinesse hört hier nicht auf, denn die beiden funktionalen Teile werden nicht durch ein weiteres Element (wie eine Schraube oder ein Niet) zusammengeführt, um die Gelenkfunktion zu übernehmen. Nein, eines der Teile wird in seiner Längsachse lediglich gedreht und dann ohne ein weiteres Element zusammengesteckt. Beide funktionalen Teile werden zu einem neuen Element - der Zange, mit welcher sich mühelos ein Holzstück in den Kamin legen lässt.

          Schön, dass hier der Denkprozess noch immer nicht zu Ende ist. Das Holz gehört zur Zange und beide Materialien finden hier natürlich auch zusammen. Ein Holzkeil, der dem Edelstahl-Cutout Halt gibt und ein Edelstahlbügel, der loses Holz zusammenhält. Einfach eine schöne Geschichte.

          Eckhard Köbler

          Auszeichnung

          Produkt

          Eisschaber Thermo XXL

          Auftraggeber

          Südpfalzwerkstatt GmbH, Offenbach/Queich

          Design

          Jörg Teufel

          Jurystatement

          Ein einfaches, banales Teil und gerade deshalb so wichtig, es zu gestalten. Es gibt keine Veranlassung, ein Alltagsprodukt deshalb schlecht oder gar nicht zu gestalten, nur weil es ein gewöhnliches Massenprodukt darstellt und daher in erster Linie billig sein muss. Das Besondere des Alltäglichen“ gilt als höchster Anspruch für die Gestaltung. Mindestens einmal im Jahr steht jeder von uns vor vereisten Autoscheiben und sucht nach dem geeigneten Schaber. Thermo XXL ist ein solcher und hat es verdient, als ein recht auffälliger im reichlich austauschbaren Angebot bezeichnet zu werden. In Assoziation mit der klassischen Form einer Schneeschaufel hat der Designer mit dem Hersteller eine kunststofftechnisch einwandfreie Lösung gefunden. Durch zwei Forminvestitionen für die Griffschale und die eigentliche Rippenschaufel wurde ein Serienprodukt mit hohem Wiedererkennungswert geschaffen, wobei neben den rein funktionalen Überlegungen auch die ästhetischen Möglichkeiten der Spritzgusstechnik voll genutzt worden sind. So wurde für die Schaufel eine materialsparende Rippenkonstruktion entwickelt, zusätzlich mit einer raspelähnlichen Struktur versehen, um auch dickere Eisschichten bearbeiten zu können. Darüber hinaus ist durch den Einsatz von In-jektionsschaumstoff im Griffbereich eine wärmereflektierende Wirkung erreicht worden. Das gewählte Material sorgt für hohe Genauigkeit, somit für gute Schabeigenschaften auch bei Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt. Ein voluminöser Griff mit wärmewirksamem Effekt gewährleistet, dass er auch beidhändig benutzt werden kann.

          Wir sprechen hier von einem im Vorfeld gut recherchierten und geglückten Industrieprodukt, einem Langzeitprodukt mit hohem Wiedererkennungswert. Es kann über Jahre durch überzeugende Farben- und Oberflächenvarianten am Leben erhalten werden. Wenn wir davon ausgehen, dass wir bereits viel zu viel vom Gleichen produzieren, immer noch zu wenig über Nachhaltigkeit reflektieren, dann dürfte dieses Produkt bei guter Marktaufstellung und Preiswürdigkeit ein ansprechendes Beispiel für Langlebigkeit eines Serienproduktes abgeben.

          Hansjerg Maier-Aichen

          Auszeichnung

          Produkt

          Kaminofen

          Auftraggeber

          Matten GmbH

          Design

          Günther Matten

          Jurystatement

          Feuer, Flammenschein und wohlige Wärmestrahlung sind die Elemente durch die sich die große Beliebtheit von Kaminöfen auch bei Vorhandensein einer Fußbodenheizung oder anderer moderner Heizsysteme erklären lässt.Ein sehr vielfältiges Angebot von Kaminöfen ist schon auf dem Markt vorhanden. Die meisten Modelle treten jedoch in Schwarz, Anthrazit- oder Mausgrau auf. Hier kommt plötzlich Farbe ins Spiel.

          Die Außenhaut des relativ kleinen Kaminofens besteht aus Aluminiumbändern, die in ca. 30 Farben zur Verfügung stehen. Der Käufer wählt seine Farben aus und kann die Farbbänder auch später noch ganz einfach umhängen, wann immer er will. Der Sockel des Kaminofens aus gebürstetem Edelstahl kann ebenfalls mit anderem Material variiert werden - Granit, Kunststein, Terrazzo, etc.Die kubische Grundform des Eckofens präsentiert sich ohne jede Aufgeregtheit und dient lediglich dem Feuerraum und als Träger der farbigen Aluminiumstreifen. Hier kann dann der Käufer selbst und individuell gestaltend eingreifen.

          Ein interessantes und neues Konzept für kleine Kaminöfen.

          Bernd Röter

          Designpeis – Design Talents

          Produkt

          Ring „Die Krone an der Hand"

          Auftraggeber

          Atelier für Schmuckgestaltung
          Annette & Thomas Schleuning, Kapellen-Drusweiler

          Design

          Annette Schleuning

          Jurystatement

          Gold und Silber mag ich sehr. Ungewöhnlich, auffallend diese Ringkreation. Verarbeitet in höchster Qualität mit besten Materialien aus Metall, Edelstein und Perlen. Überladen- keineswegs, grenzwertig? vielleicht. Die Ringgestaltung ist Ausdruck unserer Zeit und unserer Gesellschaft. Wir tragen Schmuck, wir zeigen unseren Status, nehmen Anleihen an vergangenen guten, königlichen Zeiten. Für „Königinnen und andere Hoheiten" von heute entwickelt, besetzt der Ring eine Nischenposition- gleichermaßen verspielt wie repräsentativ. Natürlich polarisiert dieser Ring, aber gerade dies findet in unserer Gesellschaft derzeit statt.

          Die Schere zwischen Arm und Reich öffnet sich geradezu! Diese Ringkollektion ist auszuzeichnen, da sie nicht nur harmonisch, ästhetisch ausgearbeitet ist, sondern zudem eine Hommage an vergangene Zeiten ist und unsere heutige Gesellschaft widerspiegelt. Die Kollektion wird ihre Freunde finden, sie ist im Retro Style gestaltet und daher klassisch, symmetrisch angelegt. Im Zentrum liegt der wertigste Stein, die wertigste Perle, eingefasst in Gold, umringt von kleinen Perlen in verzierten Fassungen, einer Krone gleich. Es ist ein Schmuckstück – etwas verträumt, etwas verspielt – eben für besondere Anlässe.

          Könnt´ auch ich ihn tragen – wann?

          Eckhard Köbler

          Auszeichnung

          Produkt

          OHO Regalsystem

          Auftraggeber / Design

          Dipl.-Ing. Viola Herr

          Jurystatement

          Ineinander gesteckte Elemente, die mit 15mm-Bohrungen versehen sind, bilden den Rahmen dieser Holz-Metallkonstruktion. Eine stabile Verbindung entsteht, indem durch die Bohrungen (25 mm) Rohre geschoben werden. Durch das Einschieben weiterer Rohre in jedes vertikale Rahmenelement werden die Regalböden positioniert und fixiert.Das Regalsystem ist werkzeuglos und somit einfach aufzubauen. Die speziellen Steckverbindungen erlauben eine beliebige Erweiterung des Regals. Es ist sowohl im Büro wie auch im Privatbereich ein zeitloses Möbelstück. In Multiplex geölt und den Rohren aus Edelstahl bietet es durch die Materialverbindung Holz mit Metall eine lebendige Gegensätzlichkeit.

          Die besondere Formstabilität der Struktur erlaubt es, das System als selbsttragende Trennwand oder als Regalturm auch in der Raummitte aufzustellen. Freistehend im Raum platziert, ist beinahe ein skulpturaler Charakter erkennbar.

          Kirsten Plachta

          Auszeichnung

          Produkt

          W3 Küchenblock

          Auftraggeber

          Wendel GmbH, Ockenheim

          Design

          Walter Wendel

          Jurystatement

          Monument oder Küchenzeile? Egal. Überraschend ist die Kombination der Materialien Glasfaserbeton und Echtholz. Beton in dieser Massivität in der Küche ist ein klares Statement von Purismus und Avantgarde. Mehr gibt es nicht dazu zu sagen. Klare geometrische Form, gegliedert durch einen hölzernen mittig angeordneten Riegel, der einen Hauch von Leichtigkeit andeutet, aber dennoch die massive Ausstrahlung beibehalten lässt. Natürlich sind das Kochfeld, die Spüle und die grifflosen Schubladen ebenso minimalistisch ausgeführt. Überraschend ist der kleine Bereich der frei schwebenden Arbeitsplatte, welche es zulässt, Utensilien dekorativ zu platzieren und ein Stückchen Individualität aufkommen lässt. Dies aber erst auf den zweiten Blick. Ergänzend zu der Küchenzeile gehört ein würfelförmiger Betonblock – ohne Gliederung, nur Beton. Ein Kommunikationsblock zum gemeinsamen Arbeiten, zum Plaudern, zum Spaß haben in der Küche beim Kochen und Verkosten. Ein schöner Gestaltungsansatz, der den Einsatz der Einfachheit erklärt, indem das Mobiliar zurücktritt und die gemeinsame Kommunikation in Szene tritt.

          Aber mein Interesse liegt eindeutig beim Verkosten.

          Eckhard Köbler

          Auszeichnung – Design Talents

          Produkt

          Airbagleuchte

          Design

          Nadja Ayazpoor, Mainz

          Hochschule

          Fachhochschule Mainz

          Jurystatement

          Wir sprechen hier zunächst von einem Prototypen mit den bekannten technischen Einschränkungen, die ein solches studentisches Projekt charakterisieren. Und gleichzeitig sprechen wir von einem Produkt, das in der Umdeutung eines Industriematerials in Verbindung mit Luft und Druck eine intelligente und originelle Leuchtenvariante repräsentiert. Durch den Einbau eines geeigneten Ventilators wird die Leuchte "am Leben erhalten". Ohne Ventilation hängt die Lampe schlaff wie ein Sack von der Decke. Schaltet man das Objekt ein, werden die Leuchte und der Motor über einen gemeinsamen Stromkreis in Funktion gebracht.

          Das Ausgangsprodukt, der "Airbag", ist in vielen Varianten erhältlich, rund, würfel- oder schlauchförmig. So entstehen die unterschiedlichsten Airbagleuchten als Tisch-, Boden- und Raumleuchte. Der Reiz des Produktes liegt in der Umdeutung eines banalen, meist unsichtbaren Zubehörteils aus der Automobilindustrie, das seine ursächliche Funktion, nämlich die Speicherung von Luft, in den Dienst einer anderen Sache stellt.

          Hansjerg Maier-Aichen

          Auszeichnung – Design Talents

          Produkt

          Bett + Sofa 3.1

          Design

          Stefan Roller, Mainz

          Hochschule

          Fachhochschule Mainz

          Jurystatement

          Ob Gästebett oder Schlafgelegenheit in kleiner Wohnung, es geht darum, die Funktionalität von Liegen auf das Sitzen zu erweitern. Einfach, aber innovativ ist diese Erweiterung gelungen. Das Kopfteil des Bettes wird zum Fußende hin verschoben, arretiert und somit zur Rückenlehne eines Sofas. Die ergonomisch richtige Sitztiefe ermöglicht ein angenehmes Sitzen und Anlehnen an der komfortabel ausgeformten Rückenlehne. Ist die Rückenlehne als Kopfteil positioniert, wird auch das Sitzen im Bett ermöglicht und dadurch ein weiterer Mehrwert kreiert. Die einfache Gestaltung wie die ablesbare Funktionalität des verschiebbaren Kopfteils überzeugt. Die ergonomische Detailarbeit rundet das Bild ab. Die verwendeten Materialien entsprechen unserem Zeitgeist, sind ökologisch eingesetzt und unter dem Aspekt von Pflege und Hygiene ausgewählt und ausgestaltet.
          Es freut mich, dass die Faszination der Einfachheit durch die innovative Designleistung getragen wird und zum Ausdruck kommt.

          Eckhard Köbler

          Auszeichnung – Design Talents

          Produkt

          Carrothead HPL – Couchtisch

          Design

          Wolfgang Riegger, Trier

          Hochschule

          Fachhochschule Trier

          Jurystatement

          Carrothead HPL ist ein Couchtisch aus 8 mm, bzw. 13 mm starkem Plattenmaterial. Die Einzelteile des Tisches werden aus dem Plattenmaterial ausgefräst und von den Kunden beim Aufbau einfach zusammengesteckt. Die trapezförmige Tischplatte mit dynamischen Winkeln weist in jeder Ecke Einkerbungen auf, in die das Untergestell eingefügt ist. Das Gestell unterhalb der Tischplatte besteht aus vier Bauteilen. Ein ebenfalls trapezförmiger Rahmen verbindet unterhalb der Tischplatte über die lange Diagonale Ecke zu Ecke. Zwei Fußelemente gehen im rechten Winkel von diesem Rahmen ab und greifen in je eine der verbleibenden Ecken der Tischplatte. Knapp über dem Boden werden die drei Stützenelemente des Untergestells durch eine weitere horizontale Platte zu einer stabilen Struktur verbunden.

          Die Gestaltung des Couchtischs carrothead HPL basiert auf einer reduzierten Formensprache, die an rein grafisch konstruktivistische Elemente erinnert. Das dünne 2-dimensionale Plattenmaterial betont diesen körperlosen Charakter. Die kompromisslosen geraden Kanten geben dem Möbel in Verbindung mit den dynamisch abgewinkelten Flächen und dem stark auskragenden Untergestell eine futuristische Note. Carrothead HPL steht so für ein puristisches, reduziertes Design, das viel Spannung bietet und garantiert nicht langweilig wird.

          Andreas Schulze

          Auszeichnung – Design Talents

          Produkt

          Geheimnisträger Ringkollektion

          Design

          Melanie Reimer, Bühpolding

          Hochschule

          Fachhochschule Trier

          Jurystatement

          Sich zu schmücken, gehört zu den Urbedürfnissen der Menschen. Erinnerungen zu haben, sie zu pflegen und mit sich zu tragen, wohl auch. Die Ringkollektion „Geheimnisträger" beruht in ihrem gestalterischen Ansatz auf diesen Tatsachen und führt die genannten Bedürfnisse auf kleinstem Raum zusammen. Ringe, die der Ringträger / die Ringträgerin befüllen kann – mit kleinen Erinnerungen, mit ganz persönlichen Geheimnissen, die man mit sich tragen möchte. Die ganz bewusst sehr schlicht gehaltene Form der Ringe beruht auf den Grundformen Kreis, Quader und Zylinder. Das gewählte Material Edelstahl lässt sich verfärben und erlaubt so ein abwechslungsreiches Farbschema.

          Das „Geheimnis" verbirgt sich unter einer runden Abdeckscheibe, die geöffnet werden kann. Dort findet sich ausreichend Platz, um persönliche Geheimnisse zu deponieren. Oder aber innerhalb zweier schwenkbarer Platten, zwischen welche man ein Bild legen kann, um es dann in der Schmuckform verschwinden zu lassen. Oder innerhalb eines Hohlraumes eines auf der Ringschiene befestigten Quaders. Viele Möglichkeiten, zahlreiche Variationen einer liebenswerten Schmuckidee.
          Verpackung, Booklet und Ausstellungsplattform ergänzen und unterstützen die Idee dieser Ringkollektion mit durchgängiger Konzeption.

          Bernd Röter

          Auszeichnung – Design Talents

          Produkt

          Heimleuchten

          Design

          Kathrin Johanna Kühn, Berlin

          Hochschule

          Fachschulen für Keramikgestaltung und Keramiktechnik, Höhr-Grenzhausen

          Jurystatement

          Der besondere Reiz, das klassische Material unglasiertes Porzellan mit Licht in Verbindung zu bringen, hat zunächst überzeugt. Einfache geometrische Grundformen werden in Weichporzellan gegossen und in einer ausgeklügelten Technik mit Dekorelementen verschmolzen. Dabei kommen Farben, Metalldrähte und Gläser zum Einsatz. Die aufgebrannten Dekore sind variabel, jedes einzelne Wandelement liefert sein eigenes Bild. In der Reihung entwickeln sich unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten von der Einzelleuchte bis hin zu aufwändigeren Wandinstallationen. Allein bei den gestalterischen Qualitäten der Dekore und der Porzellanformen wird der Wunsch nach mehr Authentizität und gestalterischer Unverwechselbarkeit deutlich.

          Die vorliegende Arbeit zeigt im Ansatz erweiternde Varianten von Wandleuchten auf, die durch Materialmix und Transparenz der Oberflächen geprägt sind. Eine Vielfalt von Dekorvariablen fördert das emotionale Gespür für Heimleuchten.

          Hansjerg Maier-Aichen

          Auszeichnung – Design Talents

          Produkt

          naturistick – Düngerstollen

          Design

          Daniel Wilhelms, Ellenz

          Hochschule

          Fachhochschule Trier

          Jurystatement

          Der Beitrag naturistick - Düngerstollen basiert auf der originellen Idee, dass Fußballer in der Lage sein sollten, ihrem Rasen nicht einfach Fußtritte zu verpassen, sondern dabei etwas für dessen Pflege zu tun. Mit dem in die Stollen eingearbeiteten Langzeitdünger können "Rasen-Bolzplatz-Kicker" aktiv zur Erhaltung und Verbesserung ihres Spielfeldes beitragen.
          Um die auswechselbaren Schraubstollen rankt sich ein ganzes Produktsystem mit ausgefeilten, witzigen Nutzungsmöglichkeiten. So gibt es eine beigefügte Karte mit Abbildungen von unterschiedlichen Erhaltungszuständen des Rasenplatzes, anhand der die richtige Düngerzusammensetzung gewählt werden kann.

          Die Stollen sind zu jeweils sechs Stück in Röhrchen aus Mahagoniholz verpackt und werden mit je einem magnetischen Sticker geliefert. Die Sticker lassen sich mit Vereinslogo und Rückennummer individualisieren und beispielweise auf dem dazugehörigen Taktikboard für die Besprechung von Spielzügen nutzen. Die hochwertige Ausführung von Stollen und Verpackung wird kombiniert mit einem zusätzlichen Anreiz zum Sammeln und Tauschen der beiliegenden Vereinsaufkleber.

          Das witzige, einleuchtende Konzept und die detaillierte hochwertige Ausführung der dazugehörigen Kommunikationsmittel machen die naturistick Düngerstollen zu einem reizvollen Produkt gerade auch jenseits seiner typischen, originären Anwendung.

          Andreas Schulze

          Auszeichnung – Design Talents

          Produkt

          ODIN Türöffner

          Design

          Katja Leonhard , Bodenheim

          Hochschule

          Kunsthochschule Kassel

          Jurystatement

          ODIN ist ein mobiler Türöffner für Rollstuhlnutzer. Die Fähigkeit, auch außerhalb der eigenen Wohnung Türen öffnen und schließen zu können, bildet eine entscheidende Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben. ODIN soll als mobiler Begleiter den Rollstuhlfahrern, die in ihrer Beweglichkeit des Oberkörpers und der Arme eingeschränkt sind, zu diesem selbstbestimmten Leben verhelfen.
          ODIN funktioniert als Verlängerung des eigenen Bewegungsraums. Mit dem Hakenelement der Vorderseite lassen sich Türklinken besser erreichen. Eine rutschfeste Beschichtung auf der Innenseite des Hakens verhindert das unbeabsichtigte Abrutschen. Der ergonomisch gestaltete Griff erlaubt Benutzern mit unterschiedlichen Greifhandicaps eine sichere Führung bei geringem Kraftaufwand. ODIN ist außerdem so ausgelegt, dass er auch durch einen service-dog bedient werden kann. Solche speziell trainierten Hunde unterstützen motorisch behinderte Menschen bei vielen Aufgaben in ihrem Alltag. Mit Hilfe von ODIN kann der service-dog seinem Besitzer Türen öffnen, ohne daran Verschmutzungen oder Beschädigungen zu hinterlassen. Ein neuartiger Scharniermechanismus erlaubt es den Nutzern, ODIN auf eine leicht transportable Größe zusammenzuklappen. Der denkbar einfach zu betätigende Mechanismus bietet dennoch volle Stabilität beim Einsatz.

          Sympathische Rundungen von Griff und Schaft ermöglichen den Nutzern die Identifikation mit diesem Werkzeug. Die zurückhaltende Form- und Farbgebung ist mit Bedacht gewählt. ODIN wird so zu einem Produkt für unterschiedliche Altersgruppen. Eine hochwertige Material- und Oberflächenqualität sorgt dafür, dass dieses Hilfsmittel nicht stigmatisierend für den Benutzer wirkt. Damit erleichtert ODIN die Mobilität im Alltag und unterstreicht durch sein attraktives aber unauffälliges Erscheinungsbild diese Mobilität als selbstverständlichen Akt eines selbstbestimmten Lebens.

          Andreas Schulze

          Auszeichnung – Design Talents

          Produkt

          OVA Badserie

          Design

          Katharina Hoffmann, Miehlen

          Projektplanung

          Firma Domovari, Krefeld

          Hochschule

          Hochschule Niederhrein, Krefeld

          Jurystatement

          Die Badserie OVA ist als zusammengehörendes Ensemble aus Waschbecken, Badewanne und Duschwanne entstanden. OVA soll eine großzügige Badelandschaft bilden und dafür ein klares und stimmiges Ambiente schaffen.
          Für Waschbecken und Badewanne wurde dazu eine sehr eigenständige Metaform entwickelt. Bestimmende Grundform für das Design von OVA ist das ellipsenförmige Oval. Ein Becken mit ovalem Grundriss wird nach außen von einer zum Oval gebogenen Rechteckfläche abgeschlossen. So entsteht ein raumgreifender Grundkörper, der durch die sichtbaren, geschwungenen Körperkanten dennoch leicht und schwungvoll wirkt. Die weichen, fließenden Linien und Flächen verleihen OVA den angenehmen, sympathischen Charakter, der für eine solche "Wellness-Oase" angemessen ist. Die flache Duschwanne hat einen einfachen ellipsenförmigen Grundriss und kann bündig im Boden eingelassen
          werden.

          Andreas Schulze

          Auszeichnung – Design Talents

          Produkt

          The Swing – Hocker

          Design

          Anke Wankmüller, Bad Kreuznach

          Hochschule

          Fachhochschule Mainz

          Jurystatement

          Vom Hocker zu rutschen ist in der Regel recht unangenehm, auf einem Hocker zu schwingen, um sich so in die richtige Ausgangsposition zu bringen, macht dagegen Sinn.
          Ein gelungenes Projekt aus dem ersten Semester eines Designstudiums gibt Hoffnung auf weitere Produktbeispiele zwischen handwerklichem und Designanspruch. Eine simple Monoblockversion aus massiven Holzscheiben im Wechsel mit rund geschnittenen Scheiben aus Fallschutzmatte verleihen dem Produkt den nötigen Charme. Eine zunächst bekannt erscheinende Hockerform überrascht bei näherem Betrachten und insbesondere beim Benutzen durch einen hohen Sitzkomfort der etwas anderen Art.
          Sicherlich würden ein paar vertiefende Überlegungen in den Details dem Produkt noch mehr professionellen Anspruch geben.

          Hansjerg Maier-Aichen

        • Information
      • 2005
        • Preisträger
          • Alle Anzeigen
          • Designpreis
          • Designpeis – Design Talents
          • Auszeichnung
          • Auszeichnung – Design Talents
        • Information
      • 2003
        • Information
      • 2001
        • Information
      • 1999
        • Information
      • 1997
        • Preisträger
          • Alle Anzeigen
          • Designpreis
          • Designpeis – Design Talents
          • Auszeichnung
          • Auszeichnung – Design Talents
    • Mainzer Designgespräche
      • 2019
      • 2018
      • 2017
      • 2016
      • 2015
      • 2014
      • 2013
      • 2012
      • 2011
      • 2010
      • 2009
      • 2008
      • 2007
      • 2006
      • 2005
      • 2004
      • 2003
      • 2002
    • Heimspiel
      • Zu Gast bei Kontrastfilm
      • Zu Gast bei Verlag Hermann Schmidt
      • Zu Gast bei schiebezimmer
      • Zu Gast in Kigali, Ruanda
      • Zu Gast bei tiptopexpress
      • Zu Gast bei der Bürogemeinschaft Boppstraße 25
      • Zu Gast bei 247GRAD
      • Zu Gast bei descom
      • Zu Gast bei dropout-films
      • Zu Gast bei Eulchen Bier
      • Zu Gast bei 3st
descom
designforum
rheinland
pfalz

Kontakt

Um ein Forum lebendig zu halten, es zu gestalten und weiterzuentwickeln, bedarf es des Austausches und der Kommunikation. Gespräche, Anregungen, Kritik – unser Team freut sich über fachlichen Dialog.

Haus des Handwerks
Dagobertstraße 2, 55116 Mainz     
+49 6131 9992 796    
redaktion(at)descom(dot)de

Impressum
Datenschutzerklärung

Facebook
Instagram

gefördert durch